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auf der Webseite der

"SUBSIDIA Bürgerliche Selbstverwaltungs-UG (haftungsbeschränkt)"

Ziel des Unternehmens

ist es, Bürger zu motivieren, sich ohne Parteibuch für unser Gemeinwesen zur Wahl zu stellen.

Über dieses elementare menschliche Grundrecht wird in unserer "Parteien-Demokratie" zu wenig informiert. Es wird zu wenig wahrgenommen.

Eine Metamorphose zum Besseren

Die seriösen Denker unserer Zeit, seien es Philosophen, Theologen, Soziologen oder auch Naturwissenschaftler kennen das Dilemma unserer Jetztzeit. Es ist die Informationsblase, welche Ideologien aller Art um die Wirklichkeit herum ziehen und die Wirklichkeit vernebeln. Genau genommen ist es nicht eine große Blase, sondern es ist ein "Nebel" aus unzähligen Bläschen. Dieser medial "Nebel" verschleiert das Wissen über uns selbst, über unsere Nachbarn, unsere Stadt und darüber hinaus über das Wissen unser wissenschaftlichen Welt.


Allen Bläschen ist eines gemeinsam: Nie in ihrer Jahrtausende alten Geschichte ging es den Menschen auf diesem Planeten so unvorstellbar gut wie heute. Dieses unglaublich Gute der Neuzeit kommt, zumindest scheint es so, kommt in dem "Nebel" fast nicht mehr vor und zwar ganz egal, wo diese Bläschen kommen wie zum Beispiel aus der Politik, aus den Medien, aus den Religionen oder aus vielen weiteren Quellen - nicht zuletzt - globalen Finanzhaien.

Viele Bläschen aus dem Bereich der Medien stammen entsprechen dem gemeinsamen Motto: "Bad News are Good News." Permanent wird das Gute durch das Schlechte vernebelt, verdreht und so lange mit "Stand bestrahlt" ist, bis es passt und schlechte Stimmung hervorruft.


Die meisten Menschen scheinen für sich und ihr privates Lebensumfeld bereits einen Ausweg aus dem "Nebel" gefunden zu haben, den Rückzug ins Private, die Pflege der eigenen Geschäfte, das sich Kümmern um die eigene Familie, allem voran um die eigenen Kinder, sich den eigenen Hobbys widmen, für die eigene Fitness sorgen. So weit, so gut.


Aber, die auf das eigene "Ich" bezogenen Auswege sind keine Auswege für das "Wir".  Der Weg ins "Ich" steigert erst einmal die Produktivität der individuellen Arbeit in immer neue Größenordnungen. Am Ende braucht man nur noch einen Menschen, der arbeitet. Der bedient als letzter Mensch nur noch den Superroboter, der die Arbeit all der anderen Roboter steuert. Das perfekte Schlaraffenland für das "Ich", nicht mit Heinzelmännchen, sondern mit - von den Menschen intelligent gemachten - Robotern. 

Die Frage ist nur, wem gehören die Roboter, für wen produzieren sie? Wie reich sind dann die Reichen? Wie viele Arme gibt es dann noch? Diese Fragen zeigen, die alleinige Pflege des eigenen Ichs reicht nicht. Der wirtschaftlichen Globalisierung hin zur Mega-Roboter-Produktivität muss eine neue Machtverteilung parallel gehen, weg von den globalen Allmächtigen wie zum Beispiel dem UN-Generalsekretär seiner Ikone Greta Thunberg und viel näher hin zum Individuum, aber nicht bis zum absolut singulären Super-Ich, sondern parallel auch zur Wirklichkeit und zum Wir, erst nachbarschaftlich zum "lieben Nächsten" hin, dann regional in der "Polis" und dann erst global für alle.


Das Zauberwort der Lösung dieser Problematik lautet: Wiederauferstehung der kleinräumigen Nachbarschaften, die alle Finanzressourcen und alle lokalen Entscheidungen selbst bestimmen. Und diese lokale, fast individuelle Selbstbestimmung ist der Schlüssel dafür, den "Nebel" von oben zur Ruhe zu bringen, alles nieder zu schlagen zu "Wasser und Erde", damit uns die Wirklichkeit wieder zu Füßen liegt, damit wir das Gute unserer Neuzeit wieder sehen können und damit wir überschaubar regional direkt als "Wir" mit entscheiden können, was die Zukunft bringen soll. Wir müssen wieder wissen, dass das Gute der Neuzeit von Naturwissenschaft und Technik kommt, deren Grundlagen ich "Basic Science" nenne. 

Warum der Name SUBSIDIA?

In der europäischen Rechtsordnung mit den zahlreichen Verträgen mit Städtenamen wie Lissabon, Maastricht oder Schengen, die niemand mehr überschauen kann, wird diese Selbstbestimmung an sich nicht direkt infrage gestellt, eher im Gegenteil. Sie soll zwar gelten, aber sie wird "vernebelt", bis kaum noch was davon zu erkennen ist. Statt die kommunale Selbstbestimmung als solche zu benennen, wird vom "Subsidiaritätsprinzip" gesprochen, das gelten soll. 
Das klingt nach dem Lateinischen "sub sido" - "unterhalb sitze ich". Und im Lexikon gibt es noch viel unterwürfigere Übersetzungen. Das Hauptwort "Subsidium" ist komplex und vom Kontext abhängig. Am eindeutigsten in der europäischen Verfassungsgeschichte ist die kommunale Selbstverwaltung, also das "Subsidiaritätsprinzip", in der Preußischen Geschichte verankert unter dem Namen des "Freiherrn vom Stein". Dazu passen diese Sätze aus Wikipedia: 


"Besonders deutlich war Steins Handschrift hingegen in der neuen Städteordnung vom 19. November 1808. (...) Die dort stark ausgeprägte Selbstverwaltungsidee nach dem Subsidiaritätsprinzip spiegelte Steins aus altständischen Wurzeln stammende Ablehnung des zentralisierten und bürokratischen Staates wider." 
Ich, als ein Mensch, der in der Kaiserstadt Konstantins des Großen, in Trier, sozialisiert wurde, begründe meinen Eifer für die kommunale Selbstverwaltung mit der antiken "Polis". Auf der "Polis" beruht die kulturelle Entwicklung der Menschheit. Hier sind einige Namen, die auf den Begriff "Polis" passen: von Babylon über Athen, Alexandria und Rom bis zu den reichsfreien Städten des Mittelalters. Dazu passt dieser Satz aus Wikipedia über vom Stein: "Gescheitert war er mit dem Versuch, die Selbstverwaltung auch auf das platte Land auszudehnen." Daraus folgt, Stadt und Land, müssen im neuen europäischen Verfassungs-"Kanton" eine räumliche und politische Verfassungs-Einheit bilden. Niemand darf hinten herunter fallen! 

Vision einer Zukunft mit mehr bürgerlicher Selbstbestimmung

Die in GG Art 28 (4) genannte "Million" wäre eine gute Zielvorgabe für die Bevölkerungszahl, die ein idealer europäischer Verfassung-"Kanton" haben könnte. Mit einer "digitalen" Verfassung, bei der tatsächlich jede abgegebene Stimme zählt, wäre eine beliebig große Schwankung nach oben wie nach unten kein Problem. England könnte sich im EU-Parlament alleine nur durch die Queen persönlich vertreten lassen, wenn es das wollte. Die Queen brächte dann alle Stimmen aus England mit, die gültig für sie und gültig gegen sie abgegeben wurden. Das wäre im Sinne von Abba: "The winner takes it all", aber irgendwie eindeutig "digital" als Repräsentant aller gültigen Stimmen demokratisch. Ebenso wäre es im Falle Lichtensteins und seinem Fürsten. Normaler und allgemeiner wäre der Falle beim neuen europäischen Verfassungs-"Kanton Frankfurt am Untermain" mit rund 1 Million Einwohner. Dieser wäre Queen und Fürst gleich vertreten durch seinen Oberbürgermeister persönlich im direkt gewählten Europaparlament mit einem digital gesteuerten Abstimmungsknopf mit allen gültig abgegeben Stimmen seines EU-Kantons. Direkter, digitaler und näher an den Menschen ist Demokratie zur Zeit nicht realisierbar.


Wir brauchen mehr nachbarschaftliche Gespräche frei von Informationsblasen für biologisch-harmonische Metamorphose zu einer Zunkunft mit mehr Brüderlichkeit, Ordnung (Einigkeit und Recht) und Freiheit. Biologisch-harmonisch meint, alle Menschen müssen miteinander so kooperieren, wie es die Atome von ganz alleine praktisch automatisch tun, die lebenden Körper des Menschen mit all seinen molekularen Zellstrukturen, Zellen und Organen bilden. Zu verstehen, wie die Atome das machen, ist der Kern von "Basic Science".  Dazu gehört auch die einfache Logik, wo einseitig Parteilichkeit drin ist, muss mehr hinein wie Pro und Kontra, besser noch die Menschlichkeit als Ganzes. Ein aktuelles, einfaches Beispiel dafür wäre: Statt "Black Lives Matter" muss es heißen "All Lives Matter"!
Im Sinne des Unternehmensziels werden Menschen als Bürger bezeichnet, die nicht nur für sich selbst ihrer persönlichen Würde gerecht werden, sondern die darüber hinaus auch frei und ordentlich zusätzlich Leistungen für ihre Nachbarn und ihr Gemeinwesen erbringen.

Bisher sind Einzelkandidaten oft Kommunalbeamte, die gerne für ihre Partei kandidieren möchten, aber von der Partei nicht nominiert werden. Diese Art von Einzelkandidatur ist nicht gemeint, sondern es sind "bürgerliche Bürger" mit allgemeiner praktische Lebenserfahrung gemeint ohne spezielle politische Kariere. Praktische Lebenserfahrung kann vieles beinhalten, vom klassischen Landwirt über Eltern, die Kinder ins Leben führen, bis zum Chemie-Professor, der praktisch arbeitet z.B. in der "Klinischen Medizin". 

Im Sinne dieses Ziels ist es auch, elementare Logik in die demokratische Gesellschaft hinein zu tragen. 

Die aktuell zurecht geforderte Verringerung der Zahl der Bundestagsabgeordneten darf nicht über größere Wahlkreise erfolgen, sondern im Gegenteil, es sollte kleinere Wahlkreise geben und einen unmittelbareren Kontakt zwischen dem Gewählten und seinen Wählern. Eine gute Einführung in die Problematik liefert diese Audio-Datei aus der ARD Info-Nacht.

Eine glatte Halbierung wäre möglich, statt der bisherigen Doppelwahl von Parteilisten und Partei-Kandidaten nur noch Kandidaten zu wählen mit einer absoluten Mehrheit von über 50 % der Wählerstimmen, also in der Regel in einer weiteren Stichwahl mit zwei Kandidaten, welche vorher die meisten Stimmen bekommen haben.

Im übrigen befindet sich diese Webseite noch im Aufbau. 

Eine erste Aktion des Unternehmen besteht darin, sich im Raum Hanau und Main-Kinzig-Kreis bekannt zu machen und die Wirtschaft um Spenden zu bitten.

Dazu wurde gerade ein Unternehmensprofil veröffentlicht.

Stand: 3. September 2020